Ein Kees Smit-Wald in Venlo

Seit Kurzem gibt es zusätzlich zum Kees Smit-Wald in Delftgauw (Südholland) auch einen Kees Smit-Wald in Zwart Water, einem Naturschutzgebiet in der niederländischen Provinz Limburg.

„Ich finde es großartig, dass Kees Smit Gartenmöbel auf diese Weise dazu beiträgt, die Abholzung der Wälder zu verhindern, sodass auch zukünftige Generationen die Vorteile von Wäldern erfahren. Leider leisten nicht alle Unternehmen diesen Beitrag“, erzählt Aart de Groot. Er ist Senior Verkaufsberater und ein Teil der Mitarbeiterschaft in Venlo, wo Ende 2022 eine dritte Filiale von Kees Smit Gartenmöbel eröffnet wird.

Kees Smit-Wald in der Umgebung

Aart fährt fort: „Ich arbeite seit März 2021 bei Kees Smit Gartenmöbel und wurde als über 50-Jähriger mit offenen Armen empfangen. Um die Familienkultur auch in Venlo weiterführen zu können, werden wir bereits jetzt in Almelo und/oder Amersfoort ausgebildet. Ich fühle mich geehrt, bald Teil des #TEAMKEES in Venlo zu sein und finde es besonders schön, dass es nun auch einen Kees Smit-Wald in meiner Nähe gibt.“

Viel Freude beim Bäume pflanzen

„Es hat uns großen Spaß gemacht, die Bäume zu pflanzen. Gerade, weil man sie eigenhändig und zusammen mit Kolleginnen und Kollegen pflanzt, ist die Verbundenheit noch größer. Im Namen von Kees Smit Gartenmöbel wurden insgesamt 6.500 Bäume gepflanzt, wovon sich 3.250 in den Niederlanden und 3.250 im Rahmen von Projekten im Ausland befinden. In Zwart Water wird durch zehn Geschäftspartner (darunter auch Kees Smit Gartenmöbel), einen sieben Hektar großer Wald gepflanzt. Ursprünglich war das Tagesziel, 2.000 Bäume zu pflanzen, aber durch den großen Enthusiasmus aller Beteiligten wurde dieses Ziel übertroffen, sodass schlussendlich 3.000 Bäume gepflanzt wurden. Das sagt doch schon alles, oder?“

„In den kommenden Jahren plant die Stiftung Trees for All zusammen mit der Stiftung Limburgs Landschap an mehreren Orten in der Provinz neue Wälder anzupflanzen, um die Artenvielfalt zu vergrößern und die Gebiete klimasicherer zu machen. Ich hoffe, dass sich viele lokale Unternehmen aus der Region Limburg daran beteiligen werden.“